|
Der Wirkstoff Alprazolam dient der Behandlung von Angstzuständen und Panikstörungen. Er wirkt angstlösend, einschläfernd und muskelentspannend und wird meist in Tablettenform angewendet. Aufgrund seines hohen Suchtpotenzials sollte Alprazolam nur kurzzeitig angewendet werden. So wirkt Alprazolam Die Alprazolam-Wirkung wird zum Beispiel in der Behandlung einer generalisierten Angststörung ausgenutzt. Darunter versteht man eine lang anhaltende Angst, die sich nicht auf konkrete Situationen oder Objekte bezieht. Die Patienten machen sich vielmehr ständig Sorgen, leiden unter körperlicher Unruhe, Spannungskopfschmerz und Zittern. Das Benzodiazepin kann hier die Ängste lindern und für die nötige Entspannung sorgen. Aufnahme und Abbau von Alprazolam Wann wird Alprazolam eingesetzt? Welche Nebenwirkungen hat Alprazolam? Häufig ruft Alprazolam Nebenwirkungen hervor wie: Seltene Alprazolam-Nebenwirkungen sind zum Beispiel: Eine weitere Alprazolam-Wirkung ist die Aktivierung des Belohnungszentrums im Gehirn. Aus diesem Grund besteht ein hohes Suchtpotenzial. Was ist bei der Einnahme von Alprazolam zu beachten? In der Stillzeit kann das Benzodiazepin, wenn notwendig, kurzzeitig und in mäßiger Dosierung angewendet werden. Das Kind sollte in dieser Zeit gut beobachtet werden. Nicht angewendet werden darf Alprazolam bei: Bei schweren Leber- und Nierenerkrankungen, Atemwegserkrankungen sowie nächtlichen Atemaussetzern (Schlafapnoe-Syndrom) darf Alprazolam nur mit großer Vorsicht angewendet werden. Manche Arzneistoffe können bei gleichzeitiger Anwendung die Alprazolam-Wirkung steigern oder verringern. Beispiele dafür sind das Antibiotikum Erythromycin, die Antidepressiva Fluoxetin, Fluvoxamin und Johanniskraut sowie die krampflösenden Mittel (Antiepileptika) Carbamazepin und Phenytoin. New ArrivalsBut I must explain to you how all this mistaken idea |